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Foto der beiden Künstler Tim & Jan von realities:united
© Steffen Jaenicke
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realities:united

realities:united wurde 2000 von Jan und Tim Edler als Studio für Kunst und Architektur gegründet. Seitdem erhalten sie zusammen mit Ihrem Team internationale Anerkennung für die Initiierung und Realisierung von Kunst- und Hybridkunstinstallationen im architektonischen und urbanen Maßstab. In diesem Kontext haben sie im Rahmen von Planungs- und Bauvorhaben mit Architekt*innen wie z. B. Will Alsop, Peter Cook, EM2N, Bjarke Ingels, Moon Hoon oder Nieto Sobejano kooperiert. Die beiden Brüder sind auch die Initiatoren von FLUSS BAD BERLIN, einem von Bund und Land geförderten und heute von dem gleichnamigen gemeinnützigen Verein getragenen Stadtentwicklungsprojekt zur gemeinschaftlichen Nutzung des Spreekanals im Zentrum Berlins.

Arbeiten von realities:united befinden sich sowohl in musealen Sammlungen, wie z. B. dem Museum of Modern Art (MoMA) in New York, dem Vitra Design Museum in Weil am Rhein oder dem Museum Abteiberg in Mönchengladbach, als auch in diversen Privatsammlungen. Kunstwerke im öffentlichen Raum sind in Deutschland, Kanada, Korea, Serbien, Singapur, sowie den USA zu finden.

Projekte der Brüder wurden international ausgestellt, darunter im Tinguely Museum Basel (2022/23), in der Berlinischen Galerie (2019), auf der Gwangju Biennale (2017), im Vitra Design Museum (2013), im Museum für angewandte Kunst Köln (2012), im MoMA New York (2011), im Museum Abteiberg in Mönchengladbach, im Schweizer Architekturmuseum in Basel (2008), im MOCA Museum für Zeitgenössische Kunst in Taipeh (2007), sowie mehrfach auf der Biennale in Venedig (2002, 2006, 2008).

Die Edlers wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter befinden sich der Kunstpreis Berlin (Förderpreis Baukunst) der Akademie der Künste in Berlin, sowie der Regional LafargeHolcim Award for Sustainable Construction in Gold und der Global LafargeHolcim Award in Bronze für das Projekt FLUSS BAD BERLIN.

www.realities-united.de

Projekte

Eine Computergrafik davon, wie das Riesenrad in Zukunft aussehen könnte
Permanentes Werk

Riesenrad