Verena Kyselka
Verena Kyselkas künstlerische Arbeit entwickelte sich in der Untergrundkunstszene der DDR Ende der 80iger Jahre. Zusammen mit der Künstlerinnengruppe Exterra XX gründete sie 1990 das Kunsthaus Erfurt. Von 1997 - 2003 studierte sie Freie Kunst an der Bauhaus Universität Weimar. Sie arbeitet mit Video, Performance und Installation. Ihre Projekte über kulturelle Identität und Zeitgeschichte entstanden im interkulturellen Austausch in Australien, Albanien, Armenien, Kirgisistan, Indien, Bangladesch, China, Taiwan und Oman.
Im Jahr 2025 stellte sie unter anderen für die 13. Berlin Biennale, den VdBK Projektraum Berlin und das Albertinum Dresden aus. Im Jahr 2024 präsentierte Kyselka ihre Arbeiten im Casa Bolivar, Buenos Aires (Argentinien), im Wende Museum, Culver City/Los Angeles (USA), im Liceo Taoro, La Oratava /Teneriffa, Spanien, dem Haus der Kulturen der Welt Berlin, den Deutsches Hygiene-Museum, Dresden und der Kommunale Galerie Berlin. Kyselka lebt und arbeitet in Berlin.
