16:00 bis 17:30

Mit dem Geowissenschaftler Dr. Robert Bussert, dem Künstler Stefan Shankland und Jenny Sréter.

Wir laden zu einem Sonntagsspaziergang um den Spreepark ein.

An der Spree und dem RE.USE.UM entlang, werfen wir einen Blick auf die Baustelle und Veränderungen auf dem Spreepark-Gelände und tauchen schließlich in den Plänterwald ein. Dr. Robert Bussert, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Angewandte Geowissenschaften und Leiter des sedimentologischen Labors der TU Berlin führt uns von der Eiszeit Skandinaviens zurück ins heutige Berlin. Wie sah Berlin vor 20.000 Jahren aus, wie kamen die Findlinge in den Berliner Freizeitpark? Als wissenschaftlicher Experte hat er den Künstler Stefan Shankland in Vorbereitung der Ausstellung Eine Frage des Materials beraten und Abbruchmaterialien und Findlinge im Spreepark untersucht. Im Gespräch mit Jenny Sréter, Leiterin des Vermittlungsprogramms im Spreepark Art Space, berichten Bussert und Shankland, wie es war, an einem künstlerischen Projekt zusammenzuarbeiten, das auf den ersten Blick aus Abfall besteht. Stefan Shankland greift auf seine Recherche zur Ausstellung zurück und gibt uns Einblicke in die Zusammenarbeit von Kunst und Wissenschaft.

Ohne Anmeldung  (max. 20 Personen)

Sprache: Deutsch und Englisch

Ort:

SPREEPARK ART SPACE

Eierhäuschen im Spreepark

Kiehnwerder Allee 2, 12437 Berlin